Am Gederner See, unser Standort liegt mitte-rechts gegenüber, hinter den Bäumen
Donnerstag, 9. Mai bis Sonntag 12. Mai 2013:
Diesmal spielte das Wetter gar nicht mit - meist wolkig, windig und teils regnerisch. Diese wechselhafte Wetterlage dürfte schwer
zu berechnen gewesen sein, denn obwohl verschiedene Wetterprognosen für die beiden letzten Nächte immer wieder auch ein paar
klare Stunden vorhergesagt hatten, fielen diese dann fast nur auf die Tagesstunden. Meine spechtlerische Ausbeute mit dem 16-Zöller
sind stolze vier Objekte in drei Nächten: Jupiter (1.Nacht) sowie Epsilon Lyrae, M13 und M71 in zwei Wolkenlöchern der dritten Nacht.
Tagsüber gab es in diversen Geräten aber reichlich Sonne zu bestaunen, bei all den vielen mit H-Alpha Filter bestückten Instrumenten.
Von der Stimmung her wars aber sehr entspannt, die meisten waren gut drauf, und die Kapriolen des Wetters - in der ITV-Historie
durchaus nicht unbekannt - wurden stoisch ertragen. Insgesamt etwa 450 Besucher, das ist für das ITV nicht viel, die unsichere
Wetterlage hat sicher viele abgeschreckt.
Timm Klose mit seinen Leichtbau 16- (13 kg) und -20 Zoll Fernrohren (25 kg)
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Christian mit seinem 8" Schiefspiegler
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Mit Raffael Benner an seinem 30-Zöller
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Martin Brückner baut seinen 18-Zoll Dobson auf
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Astrohändler: Hier v.l. Michael, Bernd und Hans ...
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... und dort Tassilo an seinem Standplatz, rechts Emmanouil
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Prämierung der Selbstbau-Fernrohre: Preisrichter Wolf Hartmann ... |
... und das Publikum
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v.l. Ben, Jürgen Breitung mit Sohn sowie (hockend)
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von links Friedhelm, Ronald, Ingo und Thomas
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Auf dem Satellitenbild gab es das "große Wolkenloch" zu bestaunen, das uns vielleicht 3 Stunden klares Rückseiten-Wetter beschert hätte -
wenn wir 50 Kilometer weiter nördlich gewesen wären. So aber ...
... wurden wir nur vom Südrand des Wolkenloches gestriffen, und später ...
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... gabs nur noch paar "Locklöcher" |
