Die erste Nacht auf Sonntag war bis etwa Mitternacht überwiegend bedeckt, in der zweiten Nachthälfte hat es dann aber richtig aufgemacht,
die Grenzgröße im Zenit habe ich auf etwa V = 6.9 geschätzt. So konnten Manfred's Bino und Martin's großer Dobson in einer auch sehr
trockenen Nacht viele Astro-Schmankerl auf diverse Netzhäute zaubern.
In der Abenddämmerung gabs viele Wolken |
00:22 MESZ: Endlich klar, mit zwei Binos im Einsatz |
Und Martin verhalf seinen Nachbarn "über Nacht" zu einem großen Gewinn an Beobachtungserfahrung: Das waren ein Vater mit Sohn, die mit
ihrem 6-Zöller bisher nur wenig beobachtet hatten, aber trotz der meist bedeckten ersten Nachthälfte nicht aufgegeben hatten. Das wurde belohnt:
Martin versorgte sie nun bis zum Morgengrauen mit diversen Astro-Highlights vom Sommer- bis weit hinein in den Winterhimmel - und dann
gleich mit 18-Zoll !
00:37 MESZ: Martin's Dobson unter der Wagendeichsel, ... |
03:24 MESZ: ... und seine Nachbarn sind gut versorgt |
Und die zweite Nacht auf Montag war feuchter, aber (wohl) durchgehend klar, aufgrund gewisser Schlafdefizite haben wir das aber nicht
über Mitternacht hinaus verfolgt - ich meine da ein paar "Ihr werd's oid" unter den Lesern dieses Textes zu vernehmen ;-)
Bizarre Landschaft im Hochmoor, mit Michael und Manfred |
Granitblöcke am Plöckenstein |